Heilpflanzen als Weg zu natürlicher Gesundheit

Schon vor Jahrtausenden kannten die Menschen die Wirkung von Heilpflanzen und wie man sie verwendet. Leider gelangte dieses umfangreiche Wissen im Zuge der Industrialisierung und somit der chemischen Herstellung von Medikamenten immer weiter in den Hintergrund. Aber in der heutigen modernen Zeit besinnt man sich wieder auf die reichhaltigen Gaben aus Wald und Flur.

So heilt man kleinere Wehwehchen lieber natürlich.

Arten und Anwendung Es gibt unzählige Arten von Heilpflanzen, die man an den unterschiedlichsten Orten finden kann. Sie können Blumen, Sträucher, Bäume, Gräser oder auch Wasserpflanzen sein. So sollte man grundsätzlich nur Arten sammeln, die man sicher kennt. Pflanzen an Straßen-, Weg- und Ackerrändern lässt man besser stehen. Sie sind durch Pestizide und Abgase verunreinigt. Gesund ist nicht immer die ganze Pflanze, man bereite nur den Teil zu, der für die vorgegebenen Beschwerden ver wendet werden kann.

Hier einige heimische Arten:

  • Brennessel: kann blutreinigend und harntreibend wirken, sehr gesund auch als frischer Presssaft oder als Gemüse
  • Großblütige Königskerze: kann als Tee gegen entzündliche Atemwegserkrankungen, Magen- Darmkatarrh helfen
  • Gemeine Klette: die Wurzel als Aufguss kann blutzuckerregulierend, harn- und schweißtreibend wirken
  • Pfefferminzöl: kann gegen Sapnnungen und zur Kühlung verwendet werden
  • Huflattich: kann gegen Bronchitis, Husten und Heiserkeit, Asthma helfen
  • Kamille: ist ein Allroundmittel zur äußerlichen und innerlichen Anwendung, kann sogar bei schmerzhafter Periode helfen
  • wirkt sie krampflösend
  • Spitzwegerich: nehme man bei Atemwegserkrankungen,

Verdauungsstörungen, Wurmkrankheiten

  • Schafgarbe: wirkt blutreinigend und entzündungshemmend
  • Gänseblümchen: gegen Schmerzen und Krämpfe
  • Löwenzahn: eignet sich hervorragend bei Gicht und Rheuma
  • Erdbeeren: die Früchte wirken ganz natürlich genossen stuhlfördernd, die Blätter gegen Durchfall, Gicht und
  • Nierensteine

Vorteile

Heilpflanzen mobilisieren die Selbstheilungskräfte des Körpers und haben kaum Nebenwirkungen. Gegenüber anderen Arzneimitteln sind sie auch noch billig. Man kann sie selber in der Natur sammeln. Außerdem fördern sie das Gleichgewicht zwischen Körper, Geist und Seele. Weitere Informationen auf http://www.docjones.de und aufdapd dpa.